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Mal wieder ein freundliches "Hallo" in die Runde! Der Sommer hat uns mittlerweile voll im Griff und viele nutzen dies aus, um am Wasser eine entspannte Zeit zu verbringen... Den Fischen ist die Hitze zeitweise bestimmt ein bisschen auf den Magen geschlagen (#warnursprichwörtlichgemeintdajederweißdasskarpfenkeinenmagenhaben), aber ein einziges Gewitter oder etwas auffrischender Wind reichen

 oftmals aus, um die Freunde wieder auf Trab zu bringen... Viele unserer Teammitglieder oder Kunden treten die Beweise dafür an! Seht selbst ;)

Den Anfang macht diesmal Thomas Tschernich (T.T.) höchstpersönlich, da es vom letzten Auslandstrip noch einiges nachzureichen gibt. Momentan ist Tom des Öfteren "auf die Schnelle" an heimischen Gewässern anzutreffen, wo "der verrückte Hund" schon wieder an an einer neuen "Boiliekreation" arbeitet. Dazu vielleicht mal ein bisschen mehr in einem der nächsten Updates...

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Bilder: lang, kurz, schön, makellos... viele Adjektive passen!

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Bilder: Da freut sich der T.T.. Vieles lief nahezu perfekt!

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Bilder: Beautys und tolle Impressionen - so soll es sein!

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Bilder: "What a way, to end the trip"... So oder ähnlich wäre es wohl auf einer der exzellenten Korda DVDs zu hören. Aber es stimmt halt einfach! Wer die gesamte Story von Thomas und Brocke noch einmal nachlesen möchte, klickt hier!

Nach diesem verheißungsvollen Auftakt geht es weiter mit Andre Ackermann und seinem "Tropi-Spiegler".

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Und auch Andreas Bartak war erfolgreich...

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Weiter geht`s mit Ben Hettwer. Aber lest einfach selbst!

Seit Oktober letzten Jahres hatte ich bedingt durch mein Studium kaum Zeit fischen zu gehen, so traf es sich gut, dass mein guter Kumpel Christian vorschlug über Pfingsten zwei Nächte ans Wasser zu gehen. Da ich unter der Woche in Stuttgart war und somit nicht füttern konnte übernahm Christian den Part und fütterte zweimal mit einigen Nüssen und Restbeständen an Selbstgedrehten vor. Samstagabend sollte es dann soweit sein und wir trafen uns am See um alles aufzubauen. Christian brachte seine Montagen schon raus, wohingegen ich noch mit meiner Herzdame essen gehen musste, was mich natürlich von ganzem Herzen freute... Naja Ende der Geschichte um 00.00 Uhr traf ich auch endlich am See ein und konnte meine Ruten montieren. Ich entschied mich dafür nur eine Rute auf dem vorgefütterten Spot zu fischen und die andere Rute in einen Flachwasserbereich etwa 250 m entfernt zu ziehen, da ich dort einige Fische vermutete. Ich legte also die Rute mit einem 20mm Octopex an die Kante zum Flachwasserbereich und kurz nachdem ich wieder am Ufer war lief die Rute auch schon ab. Nach kurzem Drill konnte ich den ersten Fisch des Jahres mit ca. 20 Pfund keschern. Noch ahnte ich nichts von dem was uns bevorstand, doch spätestens als die Rute erneut ablief, nachdem sie nur 5 Minuten am Platz lag, war klar, dass das keine ruhige Nacht werden würde. Kurz gesagt bis morgens um 5 fingen wir sechs Fische, welche alle eine Einheitsgröße von ca. 20 Pfund hatten. Nach dem sechsten Fisch legten wir die Rute nicht wieder ab und setzten unsere Hoffnung in die Ruten auf dem Futterplatz. Keine Stunde später lief auch schon meine Uferrute mit einem 20mm Octopex Schneemann ab und Christian, der mit drillen an der Reihe war, konnte einen schönen Schuppi mit 37 Pfund landen. Nach diesem Fisch wurde es jedoch ruhig, sodass wir uns veranlasst sahen die Rute wieder in den Schwarm von Zwanzigpfündern auf der anderen Seeseite zu legen. Dass wir damit richtig lagen zeigte sich 20 Minuten nach Ablegen der Rute in Form eines langen Wildkarpfens mit unter 20 Pfund. Erstaunlicherweise biss der bisher größte Fisch rund zwei Meter tiefer als die anderen kleineren, was uns dazu drängte die Ruten neu abzulegen. Wir bestückten die Ruten mit neuen Ködern und legten sie auf 7,5 - 8,5 Meter Tiefe ab. Unser Plan ging vollkommen auf, denn gegen 15.00 Uhr lief die am tiefsten liegende Rute mit einem Octopex ab und ich konnte nach relativ unspektakulärem Drill den größten Fisch des Sees keschern. Da er schon gelaicht hatte brachte er kein Topgewicht auf die Waage, jedoch immer noch 26,1 kg und war topfit.

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Bild: Er mochte die neuen Octopex...

Einen besseren Start in die Saison hätten wir uns nicht vorstellen können. Nach diesem Fisch konnten wir noch zwei weitere Schuppenkarpfen der 20 Pfund Kategorie fangen und konnten ganz entspannt den Pfingstmontag genießen. Jetzt geht es erst einmal wieder arbeiten und nächstes Wochenende beißt hoffentlich noch so ein Teilchen.

Bjoern Röttger fing unter anderem diese beiden Fische...

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Als Nächstes kommen wir zu Boris Striga, Mario Cagalj und dessen Vater, die einige große Karpfen (bis 23,8kg!) auf die Matte legen konnten...

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Des Weiteren durfte Christian Protzer sich über den Erfolg freuen... #Octopex

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Christian Schneider hat ebenfalls schwer zu heben bzw. allen Grund zur Freude. Flussfische zählen (manchmal) sogar doppelt...

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Claudi "verhaftete" diese beiden Schweinchen ;)

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Colin Ivens ist längst ein Dauergast im Update geworden. Mit GLM und Honeycanas hat er mal wieder gut zugeschlagen... Auffällig sind vor allem die vielen Graser, die er ebenfalls überlisten konnte!

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Dominik Reichert konnte Fische bis 21kg auf Tropis landen!

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Der nächste "Kandidat" ist Häuslebauer Daniel Tischner... Danke für deine Zeilen!

Was gibt es im Juli zu berichten? Außer Baustellenwahnsinn, die fehlende Zeit und einer Hitzewelle?! ...stimmt, nicht viel :P
Aber immerhin hab ich es mal wieder zwei schnelle Nächte an Wasser geschafft! Von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang heißt mal wieder die Divise.
In der ersten Nacht Anfang Juli fiel die Wahl nicht schwer, schnell ans Hausgewässer wo sich bereits in der ersten Std. zwei halbstarke Graser überlisten lassen haben, die einfach die 4-Fish GLM lieben!
Des Weiteren folgen noch zwei Spiegler.

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Mitte Juli ging es für mich an ein unbekanntes Gewässer. Der See war recht überschaubar, vor allem was das Kraut anging. Überall Kraut, aber was solls... So legte ich die Ruten in ein freies Krautloch ab, fütterte einige Octopex und Honyecana bei... Boooom! LäufTT! 15 Runs in einer Nacht!
Die großen blieben leider aus, aber alle Fische in der 10-12kg Kategorie, was will man mehr für eine schnell Nacht an einem unbekannten Gewässer!

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Keep on rollin ;)

"FU" Frank Ullrich darf selbstverständlich auch nicht fehlen (bis 23kg)

! #GLM und Tropi

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Dasselbe gilt für René Hager!

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Holger Lutz durfte sich über Fische bis 16kg freuen!

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"Coverboy" Hendrik Thiele hat Folgendes zu erzählen...

Ab ins Boot und mit Vollgas dem Fisch entgegen. Jedes Mal haut es den Puls einen Stock höher, wie geil das ist!
Es war stockdunkel und dauerte nicht lange, bis der Fisch kurz an die Oberfläche kam, doch dieses Mal konnte ich ihn nicht sofort keschern.
Mit beiden Beinen fest gegen den Schlauch gestemmt, begann der Kampf, die 10ft Rute zeigte, was in ihr steckt und bog sich bis zum Anschlag durch! Die Wellen peitschten gegen das Boot und drückten uns immer weiter Richtung Ufer, doch die Lady hielt dagegen und machte mächtig Druck.
Da ich generell auf eine Kopflampe beim Keschern verzichte, wusste ich nicht, was im darin lag.
Erst am Ufer wurde mir bewusst, Proto makes happy :-)
Bääm 28,4 kg

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Jasmin Thiele hat zwar denselben Nachmanen wie Hendrik, die beiden sind jedoch nicht verwandt. Ganz sooo schwer wie Hendrik musste Jasmin diesmal auch nicht heben - aber fast!

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Darüber hinaus lohnt es sich auf jeden Fall, die Fänge von Jens Josten und Christian Uhrbock näher zu betrachten, die uns eine wahre Flut an Fotos haben zukommen lassen! #Fish Royale

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Bilder: Es hört nicht auf, es hört nich auf ;)

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Weiter mit Jochen Krämer, der sich ebenso nicht hat lumpen lassen und mit Fish Royale erfolgreich war...

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Bilder: Wirklich außergewöhnliche Fische, die uns Jochen hier präsentiert, oder?!

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Johannes Messerschmidt hat auch einen alten Bekannten zum Präsentieren! Im Kanal laufen die Tropicanas nach wie vor!

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Der erst dreizehnjährige Julian Kraus konnte interessante Erfolge erzielen...

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Mario Lechner ist mittlerweile kein Unbekannter mehr in unserem Update... #ProtoF

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Max Plamann darf natürlich auch nicht fehlen... Er hatte bei seinem letzten Trip auch ein paar Kilo der sich momentan in der Testphase befindlichen Köder (SE1) dabei ;)

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Malte Mentrup ließ uns die folgenden Zeilen zukommen, wofür wir uns ganz herzlich bedanken!!! TOP

Vom Winde verweht- oder doch nicht?

„The perfect week“ hätte es werde sollen. So oder ähnlich hätte es Barney aus „How I Met Your Mother“ vermutlich bezeichnet. Ganz entspannt die Abiturprüfungen hinter sich bringen und danach ab in den Urlaub. Doch als alles ganz anders kam wurde dieser Plan ganz schnell wieder zerstört. Angefangen hat alles mit dem ursprünglichen Plan, nach Frankreich zu fahren. Nach intensiver Planung schien dieses Vorhaben jedoch zwei Wochen vor dem Abreisetermin zu scheitern (Urlaub vom Kollegen wurde gestrichen). Gedanklich sah ich mich schon an den kalten heimischen Gewässern, anstelle vom warmen Süden, den Karpfen nachstellen. Jedoch erfuhr ich kurze Zeit später, dass ein paar Kollegen ebenfalls einen Trip ins Ausland geplant hatten. Ein paar Nachrichten und Telefonate später stand die Entscheidung fest, dass ich mich dem anschließen werde (Vielen Dank schon mal dafür). Kaum war das erste Problem gelöst trat auch schon das zweite auf, denn der Trip sollte bereits  zwei Tage vor meinem geplanten Urlaub stattfinden. Jedoch hatte ich nicht nur Schule zu diesem Zeitpunkt, sondern auch noch meine letzte schriftliche Abiturprüfung, weshalb eine vorzeitige Abreise für mich unmöglich war. Also entschied ich mich dafür mein Tackle vorher zu meinen Kollegen zu fahren und mit dem Zug hinterher zu reisen(So die Theorie). Dass der Sturm „Niklas“ sich nicht nur auf die Bahnreise, sondern auch auf unsere Fischerei auswirken sollte, konnte ich zu dem Zeitpunkt nicht ahnen.

Als meine Kollegen mit dem Gerät wohlbehalten den Zielort erreicht hatten musste nur noch ich an diesen Ort gelangen. Dass dieses scheinbar einfache Vorhaben zu einer Tortour werden sollte, erfuhr ich erst als am Hamburger Hauptbahnhof die Nachricht verbreitet wurde, dass alle Züge aufgrund von Sturmschäden auf ungewisse Zeit ausfallen würden. Meine Reise konnte ich erst nach 14 Std wunderschönem Aufenthalt im Bahnhof fortsetzen. Nach einer Reisedauer von knapp 30! Stunden erreichte ich dann endlich den Zielbahnhof, an welchem ich dann auch abgeholt wurde. Mittlerweile sind auch die Ausläufer des Sturms auch im Süden angelangt und haben nicht nur das fischen, bedingt durch ca. 1,5m hohe Wellen, bisher unmöglich gemacht, sondern haben auch 20m hinter unserem Camp einen großen Baum entwurzelt. Als dann um ca. 23 Uhr der Wind endlich nachließ konnten wir die Montagen auf unseren Spots platzieren.

Die Freude endlich angeln zu können, verfiel am nächsten Morgen schnell in Ernüchterung, denn durch das aufgewirbelte Kraut waren fast alle Schnüre verknotet und glichen eher einer Urwaldliane als einer geflochtenen Angelschnur. Nach der ein oder anderen Minute Häkelarbeit und zum Glück nur sehr geringem Schnurverlust konnten wir nun endlich konzentriert fischen, denn die Sonne hat den Wind und die Wolken mittlerweile vertrieben und  der lang ersehnte Urlaub konnte endlich beginnen. Nach einer weiteren Blanknacht stand dann am nächsten Nachmittag eine ausgiebige Spodsuche an. Beim Durchfahren einer Flachwasserzone fiel meinem Platznachbarn eine kleine Kiesfläche inmitten von Krautfeldern vor einem Busch auf, indem ich dann auch eine Rute platzierte. Dass diese Entscheidung die richtige war konnte ich bereits beim Ablegen der Rute auf dem Pod feststellen. Denn gerade als ich mich umgedreht hatte um aus dem Wasser zu gehen, lief diese Rute ab und brachte einen 20,5 kg schweren Schuppenkarpfen zum Vorschein.

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In der darauf folgenden Nacht kamen noch vier weitere Karpfen bis 17kg zu Besuch auf meine Matte. Alle Fische kamen nur auf diese eine Buschrute. 20m weiter rechts oder links kam nicht mal ein Pieper. Doch der eigentliche Paukenschlag kam erst am Nachmittag des Folgetages. Nachdem am Vormittag und Mittag nicht nur wir, sondern scheinbar auch die Fische nur die Sonne genossen, meldete sich gegen 15:00 Uhr wieder der Pieper der Buschrute. Als nach eher unscheinbarem Drill dann ein absoluter Traumspiegler mit 26kg von den Keschermaschen umschlossen wurde, waren die Vergangenen Pannen sofort vergessen.

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Bilder: Glückwunsch zu diesem Traumfisch!!!

Da meine Kollegen bis zu dem Zeitpunkt noch ohne Fänge geblieben waren, haben wir beschlossen von nun an „Run to Run“ zu fischen damit alle die Chance auf solch einen Fisch haben. Glücklicherweise lief es mittlerweile nicht nur vor dem Busch, sondern in dem ganzen Flachwasserbereich sodass noch einige sehr schöne Fische gefangen werden konnten. Leider erhielt für einen Teil von uns die Tour ein vorzeitiges Ende. Bei dem Versuch den umgestürzten Baum zu übersteigen, hat sich einer von uns den Fuß umgeknickt. Da die Italienischen Ärzte nicht in der Lage waren eine eindeutige Diagnose zu tätigen, haben wir uns entschieden ihn nach Hause zu einem deutschen Arzt zu bringen um eine bestmögliche Behandlung zu gewährleisten. An dieser Stelle möchte ich ihm nochmal gute Besserung wünschen. Als Fazit für die Tour kann ich nur sagen, dass man immer das Ziel im Auge haben sollte und sich von etwaigen Rückschläge nicht entmutigen lassen sollte, denn wenn man beim Angeln eines definitv sagen kann, dann ist es, das man nichts definitiv vorhersagen kann.
Schlussendlich möchte ich mich nochmal bei allen Beteiligten bedanken, dass ich so kurzfristig noch zu diesem Trip mitfahren konnte.
PS:
Alle von mir gefangenen Karpfen fanden Gefallen an den 4-Fish-GLM-Butyric Boilies in Kombination mit einem pinken Pop Up.

Tight Lines aus dem Norden
Gruß
Malte (Columbus Hose) Mentrup

Nach diesen tollen Zeilen geht es weiter mit Michael Moritz!  

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Bilder: GLM und Chocolate Malt

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Michi Dotsch hat allen Grund, zufrieden zu sein...

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Christian Uhrbock war auch mit Nico Rolle unterwegs...

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Ein Highlight sind sicherlich die Fänge von Paul und Eve, die mit Tropicanas überaus erfolgreich waren...

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PaulundEve2

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PaulundEvebis18kg

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Ebenso ist es immer eine Freude, Post von Peter Schwedes zu bekommen...

Rheinschuppis und Rapfen lieben 4-Fish-GLM Boilies. Ich fütterte eine Spitze auf 4 Metern Tiefe, die Stelle stellte sich als Wohnzimmer der gesamten Rapfenpopulation heraus. Zwischen 10 Rapfen in einer Nacht ohne Schlaf, konnte ich zwei Rhein-Schuppis auf die Hard&Light 4-Fish GLM Hakenköder fangen. Die Schwarzmeergrundeln konnten den harten Ködern kaum etwas anhaben. Nach 12 Stunden waren die Boilies gerade mal von 24mm auf 20mm runtergenagt. Jeder der die Biester kennt, weiß was das bedeutet.

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Der verlorene Sohn Julian ist in seinen Semsterferien aus USA in die Heimat zurückgekert und verbrachte direkt eine Nacht mit mir am Wasser. Wir fingen etliche Schuppis bis 15kg. Wie immer an dem See, waren die Octpex PopUps an einer Chod-Rig-Montage die sichere Bank.

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Anfang Juli war ich geschäftlich in Hamburg unterwegs. Wie immer nutzte ich die Nächte um mit Brocke die norddeutschen Gewässer unsicher zu machen. Start war an einen kleinen Elbe-Kanal. Als wir kamen war kaum Wasser in der Rinne – 30 Minuten später war sie voll. Um 2h nachs lief die 4-Fish GLM Rute ab und bescherte mir einen schönen dunklen Spiegler.

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Am übernächsten Tag war meine Arbeit in Hamburg getan und es ging an den Owschlager See in Holstein. Der Norden präsentierte sich mit einer extrem starken Brise, weche den Karpfen wohl auf den Magen schlug. Am Morgen konnte ich doch noch den „Gruppenfoto-Fisch“ verhaften. Wieder war es der Hard&Light 4-Fish GLM Hakenköder der den Dauerton brachte. Danke an die Norddeutschen Jungs für den lustigen Abend und die vielen Bauchscheiben!

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Bild(er): Läuft beim Peter... Er hat in der letzten Zeit sogar noch einmal (dicker) zugeschlagen, aber dazu beim nächsten Mal mehr ;)

Trotz bedingt verfügbarer Zeit war auch Kanalspezi Sandy Bauer unterwegs...

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Simon Ka setzte konsequent auf Protos!

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Auch Sven Schneider wusste sie Zeit am Wasser sinnvoll zu nutzen... TRAUMFISCH!

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Sascha und Thomas Stemper konnten irgendwann ihre Runs kaum mehr zählen. Soooo viele waren es!

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Bilder: Einige 30er fanden neben kleineren Fischen den Weg in den Kescher...

Torge Bockmann wusste das schöne Wetter zu nutzen.

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Den Abschluss macht diesmal Tobias Babinger.

Endlich habe ich es mal wieder an meinen Lieblingssee geschafft und konnte vier schöne Fische fangen. Die Plätze habe ich zwei Tage unter Futter gesetzt. Eine Mischung aus MonsterMussel, 4Fish Glm 20mm und kleinere Fischknödel in 12 und 16mm, die ich mit ABL Belachan, ABL Red Pepper und Aminol nachbehandelt und anschließend mit GLM Powder ummantelt hatte. Außerdem kamen noch Partikel hinzu. Ich hatte gehofft, dass sie wegen der Schlechtwetterfront eine Laichpause einlegen würden und das taten sie auch. Der erste Run kam gegen Abend und gleich einer der zwei schwersten Fische des Gewässers (neuer pb mit 22 kg).

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Die anderen Exemplare konnten sich ebenfalls sehen lassen!

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Als Hakenköder dienten Tigernüsse und 4-Fish GLM Hookbaits. Ich hoffe, ich schaffe es heuer noch ein paar Mal an den See. Wünsche euch stramme Schnüre und dicke Fische.
LG Tobi

Wir wünschen allen Lesern schöne Sommerferien! Erholt euch gut, wo immer ihr die nächsten Wochen auch verbringen mögt...

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